Fassadenbekleidung

Wichtig für Sie!

Eine Fassadenbekleidung schützt Ihre Wände vor Witterungseinflüssen und verschönert Ihr Haus. Fassadenbekleidungen sind am Giebel, Gauben, Schornsteinen oder am gesamten Gebäude möglich. Mit einer Fassadenbekleidung lassen sich Risse und Unebenheiten an der Fassade überbrücken.
Sparen Sie Kosten, anstatt für das ständige Streichen von geputzten Fassaden zu zahlen. In die Unterkonstruktionen einer Bekleidung bringen wir eine Wärmedämmung ein, somit sparen Sie Heizkosten. An Materialien stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

Endlich im Sommer nicht mehr unter dem Dach schwitzen und im Winter eine angenehm warme Wohnung haben! 
Durch die fachgerechte Montage einer Wärmedämmung können Sie erhebliche Nebenkosten senken. Denn Sie müssen die Heizung im Winter nicht mehr voll aufdrehen! Somit leisten Sie auch einen enormen Beitrag zum Klimaschutz. Bei der Wärmedämmung arbeiten wir nach den Vorschriften der Energieeinsparverordnung (ENEV) von 2009. Ob Neubau oder Sanierung, es gibt für jedes Dach den passenden Dämmstoff.

Wir verarbeiten z. B. Dämmstoffe aus Mineralfasern, Polystyrol (Styropor), Polyurethan (PU) und Foamglas (Schaumglas).
Den gesammten Aufbau der Wärmedämmschichten bestehend aus Dampfbremsen und Dampfsperren, Dampfdruckausgleichschichten, oder diffusionsoffenen Unterspannbahnen führen wir aus.

Gestaltungsmöglichkeiten der Fassadenverkleidung

Die Optik der Fassade ist für viele Eigenheimbesitzer von größter Wichtigkeit. Eine Fassadenverkleidung gilt gemeinhin als eleganteste Methode, um die eigene Fassade zu verschönern. Wenn es an der Zeit ist, eine Fassadenverkleidung auszusuchen, sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob Neubau oder Renovierung – für jedes Gebäude gibt es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten und eine pflegeleichte sowie kosteneffiziente Fassadenlösung. 

Gab es früher nur wenige Möglichkeiten, die Fassade einer Immobilie individuell zu gestalten, gibt es heute eine Vielzahl an Variationen für jeden Geldbeutel und jeden Bedarf.

Dabei prägt eine Fassade nicht nur das individuelle Aussehen Ihres Hauses, sondern hat auch bezüglich der Wärmedämmung eine große Bedeutung. Zwar entscheidet in erster Linie Ihr Geschmack über die gewählte Fassade, trotzdem sollten Sie sich auch über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Fassadenarten informieren. Mit einer modernen Fassadenverkleidung sind der Phantasie praktisch keine Grenzen gesetzt, wenn es um die Gestaltung des Eigenheims geht. Sie können dabei auf möglichst naturbelassene Materialien oder Imitate aus Kunststoff setzen, die in allen erdenklichen Formen, Mustern und Farben hergestellt werden.

In der Regel versteht man unter dem Begriff „Fassadenverkleidung“ all jene Varianten, bei denen das gewünschte Material an einem tragenden Gerüst befestigt wird. Die eigentliche Fassade verbleibt dabei in ihrem Rohzustand. Daneben existieren noch verwandte Lösungen, bei denen das Material direkt auf die bestehende Fassade geklebt wird. Ein prominentes Beispiel hierfür sind die beliebten Isolierklinker. Neben klassischen Varianten, wie der Fachwerkfassade, Klinkerfassade oder Putzfassade, werden auch spezielle Fassadenverkleidungen immer beliebter. Im Gegensatz zu einfachem Putz ist die Fassadenverkleidung zwar teurer bei der Anschaffung, bietet jedoch mehr Gestaltungsmöglichkeiten (Stein, Holz, Kunststoff, Metall, etc.) und kann auch im Nachhinein leicht verändert werden. In Verbindung mit einer Dämmung spricht man auch häufig von hinterlüfteten Vorhangfassaden. Diese bieten den Vorteil, dass selbst bei unsauberer Ausführung praktisch kein Schimmel entstehen kann.

Im Haus- und Wohnungsbau ist es üblich, dass für die Fassadenverkleidung hochwertige Materialien verwendet werden. In Deutschland werden vorgehängte hinterlüftete Holzfassaden immer beliebter – und eine Fassade aus Holz ist immer ein optischer Blickfang. Für eine Fassadenverkleidung aus Holz können verschiedenste Brett- und Holzarten eingesetzt werden. Im Sinne des Umweltschutzes sollten nur heimische Hölzer wie Fichten, Tannen, Kiefern, Lärchen, Douglasien, Robinien und Eichen zum Einsatz kommen. Eine Fassadenverkleidung aus Holz ist zwar jederzeit der Witterung ausgesetzt, kann jedoch bedenkenlos auch unbehandelt verarbeitet werden. 

Auf diesem Weg ist im Laufe der Zeit zwar mit Verfärbungen zu rechnen, gleichzeitig entfällt jedoch auch das regelmäßige Streichen. Voraussetzung ist nur, dass die Fassadenverkleidung aus Holz mit einem ausreichenden Dachüberstand und guter Hinterlüftung montiert wird. Da bei einer Holzfassade leicht Wärmebrücken entstehen, ist für die Montage besonders viel Fachwissen erforderlich.

Moderne Einfamilienhäuser verfügen auch heute noch besonders häufig über einschalige massive Außenwände, die mit einer klassischen Putzfassade kostengünstig gestaltet werden können. Dabei wird der Putz bei einer einfachen Putzfassade direkt auf die einschalige Außenwand aufgetragen. Die Auswahl an Putzarten ist riesig, sodass der Gestaltung kaum Grenzen gesetzt sind. Mit einem Putz in Ihrer Lieblingsfarbe können Sie auch bei einer Putzfassade individuelle Akzente setzen.

Vor allem in Norddeutschland, aber auch anderswo sind Klinkerfassaden sehr beliebt. Für eine echte Klinkerfassade werden die hartgebrannten Klinkersteine vor der tragenden Wand aufgemauert, wobei die dazwischenliegende Dämmschicht für eine ausgezeichnete Dämmung sorgt. Die pflegeleichten Klinkersteine geben dem Haus nicht nur ein schönes Gesicht, sondern haben darüber hinaus eine wartungsfreie und lange Lebensdauer und müssen nicht gestrichen werden. Als kostengünstigere Alternative können auch sogenannte Klinkerriemchen Verwendung finden, die in verschiedenen Farbtönen und zahlreichen Ausführungen von matt bis glänzend zu haben sind. Dabei werden flache Klinkerscheiben wie Fliesen auf die Außenwand geklebt und werten die Fassade optisch deutlich auf.

Fassadenverkleidungen aus Stein können sehr aufwändig und teuer sein, bieten jedoch auch eine einzigartige Optik. Um die Kosten und das Gewicht gering zu halten, werden häufig sogenannte Kunststeine eingesetzt, die zum Teil aus Kunstharz bestehen, aber trotzdem eine authentische Optik bieten. Zu den Klassikern der Fassadenverkleidung aus Stein gehören auch Schieferplatten, die noch heute gerne eingesetzt werden. Sogenannte Isolierklinker gehören im weitesten Sinne auch zur Fassadenverkleidung aus Stein, werden jedoch meist verklebt und nicht wie die anderen Materialien auf einer Lattung befestigt.

Unter der Fassadenverkleidung aus Metall werden verschiedenste Varianten aus Stahlblech und Aluminium zusammengefasst. Da der großflächige Einsatz von Metall sehr teuer ist, findet man diese Art von Fassadenverkleidung eher an repräsentativen Geschäftsgebäuden. Bei allen Materialien muss unbedingt auf einen guten Rostschutz geachtet werden. Ausnahmen bilden solche Elemente, bei denen Rost aus dekorativen Gründen gewünscht wird.

Vor allem die Verwendung von Kunststoffmaterialien bietet viele Vorteile und wird daher immer beliebter. Die Fassadenverkleidung aus Kunststoff ist besonders günstig und ermöglicht die größte Gestaltungsvielfalt: Stein- oder Holzfassaden können täuschend echt nachgeahmt werden. Nachhaltiger ist jedoch die Verwendung von Naturprodukten. Die Kunststoffpaneelen werden Ihnen zudem auch lange Freude bereiten, da keine lästigen Wartungsarbeiten anfallen und die Optik unverändert edel bleibt.

Auch ein Dach-Giebel kann problemlos mit einer Fassadenverkleidung versehen werden. Es werden dieselben Materialien und Bauweisen wie bei normalen Fassaden verwendet. Da der Einbau meist in großer Höhe stattfindet, sollten Sie diese Arbeit einem Experten überlassen.

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